Rathaus in Ergoldsbach

Brunnen in Ergoldsbach

Markt Ergoldsbach

Aktuelles aus ERgoldsbach

Betreiber für

Kiosk im Freibad Jellenkofen

in Eigenregie (incl. Verkauf Badekarten, Reinigung der Duschen u. Umkleideräume)

für die neue Badesaison ab voraussichtlich Mitte Mai 2023 gesucht.

 Interessenten möchten sich bitte bis spätestens

31. März 2023

beim Markt Ergoldsbach schriftlich bewerben.

Für Rückfragen steht Frau Robl,

Tel. 08771/3023,

E-Mail: julia.robl@vgem-ergoldsbach.de,

als Ansprechpartnerin zur Verfügung.



Ausbau des Glasfasernetzes

Ab dem 06.03.2023 bis Ende März Mitarbeiter der Telekom unterwegs
Das Landshuter Unternehmen telepeep.de ist Partner der Telekom für das Glasfaserausbaugebiet in Ergoldsbach. Es wird die Telekom bei ihrem Ziel unterstützen, die regionale Infrastruktur zu verbessern und den Kunden in Ergoldsbach und Umgebung Zugang zu schnellem und zuverlässigem Internet zu ermöglichen. Die Deutsche Telekom wird rund 2900 Haushalte in Ergoldsbach mit Glasfaser versorgen. Baustart ist voraussichtlich noch dieses Jahr 2023, die Vorvermarktung läuft ab dem 6. März. Die Fertigstellung ist dann voraussichtlich im Jahr 2024. Telepeep.de steht dabei den Kunden jederzeit für Fragen und Anliegen zur Verfügung und ist bestrebt, den Ausbau so schnell und effizient wie möglich durchzuführen.
Ab dem 06.03.2023 bietet die Telekom mit Mitarbeitern des Direktvertriebs für ca. 4 Wochen den Bürgerinnen und Bürgern Beratung und Bestellung vor Ort direkt an der Haustür.


Aufklärungsübung der Bundeswehr in Region Landshut

PRESSEMITTEILUNG DES LANDRATSAMT LANDSHUT                                                                                                       06.03.2023

Stadt stellt im Rahmen des Übungsszenars Einrichtungen für Objekterkundung zur Verfügung – Übungsgefechte nur im ländlichen Raum geplant

120 Soldaten des in Freyung stationierten Aufklärungsbataillons 8 der Bundeswehr werden zwischen dem 13. und dem 24. März im Rahmen der Übung „Red Dawn III“ in Ober- und Niederbayern proben. Ein Schwerpunkt des Manövers wird dabei auf der Region Landshut liegen. Mit starker Bundeswehrpräsenz, darunter etwa 45 teils gepanzerte Fahrzeuge, ist daher in Stadt und Landkreis speziell zwischen dem 15. und dem 21. März zu rechnen. Zudem kann es vor allem im ländlichen Raum und damit vorwiegend im Landkreis Landshut zu Übungsgefechten unter Verwendung von Manövermunition – also insbesondere von Platzpatronen mit Treibladung sowie Darstellungsmitteln wie Rauchkörpern und Signalmunition – kommen. Bei möglichen Gefechten, aber auch beim ebenfalls geplanten Einsatz von Aufklärungsdrohnen wird die Einhaltung der vorgeschriebenen Mindestabstände von 100 Metern zu bebautem Gebiet nach Angaben der Bundeswehr selbstverständlich jederzeit gewährleistet. Dennoch könne etwaiger Gefechtslärm durchaus auch in Ortschaften zu hören sein. In welchen Gemeinden wann damit zu rechnen ist, werden Stadt und Landkreis Landshut in Abstimmung mit der Bundeswehr nach einer weiteren Konkretisierung des Übungsszenars rechtzeitig vor Beginn des Manövers bekanntgeben.

 Ziel dieser sogenannten freilaufenden Aufklärungsübung in Ober- und Niederbayern ist es laut Major und Kompaniechef Werner, die Fähigkeiten der Spähaufklärung in unbekanntem Terrain zu beüben. Auf Ersuchen der Bundeswehr wird die Stadt Landshut daher zahlreiche Liegenschaften der kritischen Infrastruktur für die Objekterkundung zur Verfügung stellen – darunter beispielsweise der Josef-Deimer-Tunnel, die beiden Wasserkraftwerke Maxwehr und Ludwigswehr, der Wasserbehälter Birkenberg und das Biomasseheizkraftwerk (BMHKW). Einschränkungen im Betrieb der jeweiligen Einrichtungen sind nicht zu erwarten. Ebenfalls im Stadtgebiet, voraussichtlich auf dem Gelände der Bauamtlichen Betriebe, soll im Rahmen des Übungsszenars eine Tarnübung stattfinden. Zudem wird die Hauptfeuerwache an der Niedermayerstraße unter anderem als Unterkunft für bis zu 25 Soldaten dienen. Übungsgefechte im urbanen Raum sind gemäß dem Übungsszenar der Bundeswehr dagegen nicht vorgesehen und daher schon mit Blick auf die genannten, jederzeit zu beachtenden Mindestabstände äußerst unwahrscheinlich. Eine Gefahr für die Zivilbevölkerung ist laut Bundeswehr jederzeit ausgeschlossen.

 Während die Bundeswehr im Stadtgebiet ihr Hauptaugenmerk bei der Aufklärungsübung also auf die Objekterkundung legt, sind auf dem Territorium des Landkreises Landshut auch einige Übungsgefechte vorgesehen. Eines davon wird in der Nacht von Samstag, 18. März, auf Sonntag, 19. März, nördlich von Obersüßbach stattfinden. Dafür muss die Kreisstraße LA 38 zwischen Obersüßbach und Holzhausen in dieser Nacht zwischen 2 und 4 Uhr gesperrt werden. Weitere Übungsgefechte können vom 15. bis zum 21. März in vorab festgelegten, natürlich unbewohnten Räumen – zum Beispiel in Waldstücken – erfolgen, die über das gesamte Landkreisgebiet verteilt sind. Nach aktuellem Stand werden in folgenden Gemeinden Teile der Übung stattfinden: Pfeffenhausen, Obersüßbach, Weihmichl, Bruckberg, Buch a. Erlbach, Geisenhausen, Altfraunhofen, Kröning, Adlkofen, Niederaichbach, Ergoldsbach, Hohenthann und Neufahrn. Etwaige Flurschäden werden durch die übende Truppe aufgenommen und dokumentiert; die Schadlos-Stellung wird über die Bundeswehrdienstleistungszentren gewährleistet.

 Im Zusammenhang mit möglichen Übungsgefechten werden alle Bürgerinnen und Bürger schon jetzt gebeten, im Interesse der eigenen Sicherheit die betroffenen Gebiete zu meiden bzw. sich von der übenden Truppe fern zu halten. Die Bundeswehr weist außerdem darauf hin, dass das Auflesen von möglicherweise zurückgebliebener Munition, von Sprengkörpern oder Sprengstoff strafbar ist. Wegen der Unfallgefahr dürfen Munition und Sprengkörper zudem keinesfalls berührt werden. Wer solche Kampfmittel findet, hat dies unverzüglich der Bundeswehr unter der eingerichteten Servicenummer 08551/912-2601 oder der nächsten Polizeidienststelle zu melden – in Stadt und Landkreis Landshut also beispielsweise der Polizeiinspektion Landshut unter Telefon 0871/92520. 

Ergoldsbach App 

Die neue Ergoldsbach App ist ab sofort im Google Play Store und dem Apple App Store zum Download verfügbar. 


Bürgerenergiepreis Niederbayern 2023


Starkregen-Auskunft-System

Der Markt Ergoldsbach hat zur Einschätzung von Starkregenereignissen ein Sturzflut-Risikomanagement durchgeführt. In diesem wurden durch hydraulische Simulationen gefährdete Gebiete und Gebäude im gesamten Gemeindegebiet ermittelt.

Die daraus entstehenden Starkregengefahren-Karten zeigen örtliche Gefahren auf, die bei verschiedenen Starkregenereignissen auftreten können. Dabei werden Topografie und die Lage der Gebäude mitberücksichtigt. 

Eigentümer von Grundstücken in Ergoldsbach können sich online informieren, ob für ihr Grundstück ein Überflutungs-Risiko bei Starkregenereignissen besteht.

Über das Starkregen-Auskunft-System können Grundstückseigentümer eine Anfrage an die Gemeinde stellen. Nach positiver Prüfung erhält jeder Eigentümer einen individuell auf das angefragte Grundstück abgestimmten Starkregen-Risikosteckbrief. Diese zeigen die potenzielle Gefahrensituation für das jeweilige Grundstück bzw. Gebäude bei einem seltenen, häufigem und extremen Starkregenereignis.

Ergänzend stehen den Bürgerinnen und Bürgern Maßnahmenempfehlungen zur Eigenvorsorge und Verhaltensinformationen bei einem seltenen, häufigem und extremen Starkregenereignis zur Verfügung.

Das System steht unter https://starkregenalarm.de/steckbrief zur Verfügung. 

Ansprechpartnerin: 

Bauverwaltung
Frau Höglmeier
Tel.: 08771/3047
E-Mail: hoeglmeier@vgem-ergoldsbach.de

Broschüre „Älter werden in der Region“ 

Stadt und Landkreis Landshut geben Neuauflage des "Seniorenwegweisers" heraus.

Der Ratgeber ist ein Nachschlagewerk für ältere Menschen und ihre Angehörigen und beinhaltet wertvolle Tipps, Adressen

und Ansprechpartner - angefangen von den Vertretern der Seniorenarbeit, über Wohnen im Alter, sozialrechtliche und

wirtschaftliche Angelegenheiten, Kultur, Sport und Erholung bis hin zu den Möglichkeiten zur schönen Gestaltung Ihres Lebensabends. Ein möglichst langes, selbständiges und eigenverantwortliches Leben zu führen, das ist der Wunsch vieler.

 Zwischen erster und zweiter Auflage hat sich in Sachen Seniorenarbeit einiges getan in der Region Landshut, was sich auch im Wegweiser wiederfindet. So sind viele neue Fachstellen gegründet und in Broschüre mit aufgenommen worden: Sei es die Koordinierungsstelle Demenz für den Landkreis oder auch Wohnraumberatungsstellen in Rathaus und Landratsamt sowie der gemeinsame Pflegestützpunkt der Region. Auch überregional bedeutsame Angebote sind nun mit aufgeführt, an die sich die Senioren und ihre Angehörigen wenden können.

 Die druckfrische 112-seitige Broschüre ist ab sofort im Rathaus, bei Ihrer Nachbarschaftshilfe oder den Seniorenbeauftragten/dem Seniorenbeirat erhältlich.


Die Idee einer gemeinsamen Seniorenbroschüre von Stadt und Landkreis Landshut entstand beim Prozess zur Entwicklung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes.


Heimat, Freizeit, Land & Leute - Startschuss für das Digitale Landkreis - Magazin

Informationen zum Führerscheinpflichtumtausch

Infos und Hilfen für Flüchtlinge aus dem Kriegsgebiet Ukraine

Basis-Information für die Organisationen der Ukraine-Hilfe in Bayern

Bekanntmachung Neuregelung der Grundsteuer  Stand: 15.12.2022

Outdoor-Touchscreen-Terminal im Markt ERGOLDSBACH

Die P&P Digitalisierungs-GmbH führt im Markt Ergoldsbach die regionalinfo.app als kommunale Internetplattform und Smartphone-App ein und hat zusätzlich einen multimedialen Touchscreen-Terminal mit freiem Internetzugang direkt beim Rathaus erstellt.
Der Touchscreen-Terminal ist für jeden und jede kostenfrei und zu jeder Zeit zugänglich.

An ihm sind umfangreiche und aktuelle Informationen zu unserem Markt abrufbar wie folgt:

  • Digitale Amtstafel (lt. E-Government)
  • Veranstaltungskalender
  • umfangreiches Branchenverzeichnis ortsansässiger Betriebe und Institutionen
  • Online-Marktplatz
  • Bürgerserviceportal
  • Aktuelles Mitteilungsblatt
  • Örtliche Einrichtungen (Spielplätze, Sportanlagen etc.)
  • Geschichte
  •  Aktuelle Wetterdaten
  • uvm.

Dadurch wird unser Markt vollumfänglich digitalisiert im Sinne von digital sichtbar gemacht.

Betriebe oder Gewerbetreibende, welche noch der Regionalinfo.app beitreten möchten, können sich gerne an Herrn Kevin Dax, Tel: 0800 664 8089, E-Mail: office@pp-digitalisierung.de  von der Fa. P&P Digitalisierungs-GmbH wenden.

Ihr Ludwig Robold

Erster Bürgermeister


Aktuelle Informationen zum Corona Virus Teststationen im Landkreis Landshut

Zwei Teststationen (Dienstleister Ecolog Deutschland) im Landkreis sollen den Bürgerinnen und Bürgern ein möglichst wohnortnahes Testangebot bieten. Die Stationen, die im kontaktarmen Drive-Through Verfahren arbeiten und täglich 250 PoC-Schnelltests/Antigen-Schnelltests nehmen können, sind an folgenden Standorten angesiedelt:

  • • Kasernengelände Rottenburg (Georg-Pöschl-Straße 16, 84056 Rottenburg)
  • • Volksfestplatz Velden (Fliederstraße 2, 84149 Velden - gegenüber BayWa

Öffnungszeiten

Die Teststationen sind täglich (7 Tage/Woche) von 13.00 Uhr bis 19.00 Uhr in Betrieb. Der Bürger wird über sein Testergebnis per E-Mail informiert, auch die Meldung an das Gesundheitsamt erfolgt automatisch.

Online-Terminvereinbarung

Es ist mittlerweile eine Anmeldung vor Ort (ohne vorherige Online-Registrierung oder Terminbuchung) möglich, das Testergebnis wird nach kurzer Wartezeit schriftlich ausgehändigt.

Online-Anmeldung

https://landkreis-landshut.ecocare.center

Ablauf

Personen, die sich testen lassen wollen, können sich digital über die EcoCare-Website registrieren oder laden sich kostenlos die EcoCare-App herunter. Dort können sie einen Termin buchen. Im Testzentrum weisen sie sich mit dem Registrierungs-QR-Code und einem Ausweisdokument aus, anschließend wird der Test durchgeführt. Sobald das Ergebnis vorliegt, werden die Testpersonen per E-Mail benachrichtigt, auch die Meldung an das Gesundheitsamt erfolgt automatisch. Das Testergebnis wird dann digital zur Verfügung gestellt und kann online, in einem persönlichen Bereich im EcoCare Portal oder in der EcoCare App eingesehen und heruntergeladen werden. 

Positiver Schnelltest selbst durchgeführt 

Teilen Sie uns Ihren positiven Selbsttest per E-Mail an schnelltest@landkreis-landshut.de mit und folgen Sie den weiteren Anweisungen, die Sie in Form einer automatischen Antwort von uns erhalten!

Positiver Schnelltest an der Teststation

Sie erhalten die Mitteilung Ihres positiven Tests durch die Teststation. Sie benötigen umgehend einen PCR-Test. Die Anmeldung zum Test machen Sie selbst. Bitte fragen Sie Ihren Hausarzt, ob dieser den Test durchführt. Alternativ können Sie sich bei einem der folgenden Testzentren anmelden:

Testzentren des Landkreises Landshut in Rottenburg und Velden 

Bitte nehmen Sie den Nachweis über Ihren positiven Schnelltest mit zum PCR-Termin, damit die Testung kostenfrei für Sie bleibt. Nach einem positiven Schnelltest müssen Sie sich als Verdachtsperson mind. bis zum PCR-Ergebnis in Quarantäne begeben.

Weitere Informationen zum Verfahrensablauf finden Sie unter folgender Seite:

Positiver Corona-Test - Vorgehen